Me (again) travelling Denmark – Häschen in der Grube

Nachdem gestern der ganze Tag Ruhetag war (nicht ganz, aber fast. Wir waren nur kurz nochmal in Thyborøn, weil meine eine Zweibeinerin unbedingt das Sneglehuset besuchen wollte), war das Wetter auch heute wieder sehr unbeständigt. Weil meine beiden Zweibeiner ja lernfähig sind, ging es nach dem gemütlichen Frühtück mach Mønsted zu den dortigen Kalkgruben. Da waren die beiden schon einmal. Das ist allerdings 12 (!!) Jahre her und es hat sich einiges verändert. Haben sie hinterher gesagt. Auf dem Weg dorthin jagte ein Regenschauer den nächsten. Aber in der Grube war es recht angenehm. Wenn man davon absieht, dass es überwiegend dunkel ist. Das hat mich vielleicht irritiert. Und ich musste die ganze Zeit an der Leine laufen. A) ungewohnt und B) doof, weil ich die Grube nicht so erkunden konnte, wie ich es wollte. Nicht, dass ich mich sehr weit vom Weg entfernt hätte. Da war nämlich immer wieder dieses doofe Wasser. Aber ein wenig mehr Freiheit für den Vierpfoter hätte es schon sein dürfen. Interessant und spannend war es dennoch.

Anschließend sollte es noch etwas mehr Bewegung geben. Nur hatte das Wetter da was dagegen. Es nieselte leicht, als wir starteten. Und nach einer Viertelstunde wurde der Regen wieder stärker. Meine Zweibeiner haben dann beschlossen, zurück zum Auto zu gehen, bevor wir alle wieder klatschnass werden würden. Naja. Zum Auto haben wir es geschafft, sonst könnte ich das hier nicht erzählen. Aber mit dem „nicht klatschnass“ hat das nicht so ganz funktioniert. Waren wir nämlich: klatschnass. Und zwar so, dass ich noch ganz nass war als wir nach einer Stunde Heimfahrt wieder am Haus angkommen waren. Aber es war trotzdem ein sehr schöner Tag.



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