Me travelling Denmark (Schwimmen? Ich trau‘ mich mal)

Ja, liebe Leser. Ihr lest richtig. Ich hab mich getraut. Aber mehr dazu später. Der Tag fing schon mal spooky an: Auf einmal war meine eine Zweibeinerin weg. Einfach weg. Ich hab das voll verpennt. Zum Glück kam sie wieder. Sonnanaufgang fotografieren war sie. Und das muss sie so fertig gemacht haben, das meine beiden Zweibeiner erstmal noch eine Runde geschlafen haben.
Dann sind wir wieder gemütlich aufgestanden, haben laaaaange gefrühstückt und gefaulenzt. Mein einer Zweibeiner hat sich dann eine schöne Runde Geocaching ausgesucht, auf der ich ihn begleitet habe. Schön immer durch den Wald. Mit viel schnuppern und einer unheimlichen Begegnung mit einem Totenschädel. Uuuhhhhh.

Dann haben wir uns mit der einen Zweibeinerin am Strand getroffen und noch ein wenig am Strand dem Wasser beim weglaufen zugesehen. Dann war es schon wieder Zeit, zurück zum Haus zu gehen. Meine beiden Zweibeiner haben dazu einen neuen Weg benutzt. Durch’s Wasser macht mir ja jetzt nix mehr aus. Aber dann stand es mir im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals. Also habe ich aus der Not eine Tugend gemacht – um ehrlich zu sein, es gab eine Menge getrocknete Entenbrust dafür – und bin die letzten paar Meter geschwommen. War doch eigentlich ganz einfacht. Fast hyggelig. Aber nur fast. Und was haben sich meine beiden Zweibeiner gefreut. So sehr, dass ich zu Hause gleich ZWEI große Leckerlie bekommen habe. Jetzt werden wir zu Abend essen. Danach geht es noch zum Hafen, Sonnenuntergang guggen. Im Anschluss will mein einer Zweibeiner einen Nachtcachen machen. Was das wohl ist? Ich bin gespannt.

P.S. Wir sind wieder zurück. Für den Sonnenuntergang war es knapp zu spät. Nachtcachen muss man wohl mögen: Im Dunkeln mit einer Taschenlampe reflektierende Pin-Nadeln zu finden ist nicht Jederhunds Sache. Und nach10 Minuten war der Spuk auch schon vorbei. Ich glaube, dass mein einer Zweibeiner da auf mehr gehofft hatte.

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