
Im Wanderführer steht: Wunderschöner Kammhöhenweg durch märchenhaften Nebelurwald. Oder, wie Schiller schon gesagt hat: „Durch diese hohle Gasse muss er kommen.“ Und genauso kamen wir uns auch vor. Eine leicht Wanderung vorbei an stark bemosten Bäumen und Sträuchern, die am Kehrpunkt mit einem tollen Fernblick aufwartet. Doch bevor es dazu kam, musste zuerst ein „Visum“ für diesen Teil des Anaga-Gebirges beantragt werden. Das hatten wir im Vorfeld getan. Deshalb konnten wir auch die Hinweistafel entspannt betrachten und ohne Sorgen wandern.
Manchmal kamen wir langsamer voran
Und dann ging es auch mal schneller
Der Rückweg ging über einen breiten Weg ohne nennenswerte Steigung zurück. Zum Teil kamen wir uns hier vor wie auf einem Waldweg im Taunus. Nach einem kurzen Anstieg ging es dann zurück zum Auto und dann an den Pool. Endlich mal verlief der Tag wie geplant. Nach einer Stunde faulenzen in der Sonne schob sich jedoch ein Wolkenband vor die Sonne. Hoffentlich kein Vorbote für die nächsten Tage…
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