Me travelling (once again) Denmark – To beach or not to beach

Na, wer hat’s erkannt? Jaja, ich hab mir das Zitat geklaut und umgetextet. Das wird Hund ja noch dürfen. Nur war’s heute auch wirklich so. Für die eine Zweibeinerin war es Strandwetter. Für den einen Zweibeiner und mich eher kein Strandwetter. Er hat für uns eine Route durch einen der hiesigen Waldregionen gefunden.

Und so saß ich völlig unvermutet im Kofferraum und der Crossi fuhr uns eine halbe Stunde bis zum Startpunkt. Anfangs war’s für uns ein wirklich schönes Laufen. Aber irgendwie wollte es mit dieser Platikdosensucherei heute nicht so ganz klappen. Auf jeden Fall fanden wir uns plötzlich in einer Gegend ohne Wege und Pfade. „Wildnis“ hieß es in der Beschreibung des Plastikdosenverstecks. Für den Zweibeiner war es blöder als für mich, denn ich konnte noch gut unter allem durchlaufen, während er manchmal schon fast auf dem Boden kriechen musste.

Als wir dann endlich wieder einen Weg erreichten durften wir uns erstmal die eingesammelten Tannennadeln aus dem Fell bzw. der Unerhose schütteln. Dann ging’s aber weiter. Direkt zur nächsten Katastrophe für ihn. Nich für mich. Ich hab‘ mich ins kühle Gras gelegt und ihm zugesehen, wie er zwei Tannen umkreiste und mit wachsender Verzweiflung dieser komischen Plastikdosensuche nachging. Erfolglos. Schließlich machten wir uns auf den Weg zurück zum Parkplatz. Es war durch das viele Suchen ja auch schon spät. Gelaufen sind wir viel. Und zwischendurch gespielt haben wir auch. Was es für mich zu einem schönen Tag gemacht hat.


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