
Ich hab’s doch gleich geahnt. Diese Nächte in Hotels. Die sind nix für mich. Laute neue Gerüche und Geräusche. Bis ich da zur Ruhe komme…
Naja. Aber dann hab ich doch ganz passabel geschlafen. Nach dem Frühstück fuhren wir dann weiter gen Süden. Meine beiden Zweibeiner haben am Anfang noch was diskutiert. Ich habe nich viel mitbekommen. Nur „Lyon“, „Stau“, „keine Lust“ und „andere Strecke“. Ich habe mir dann zusammengereimt, dass die Beiden dieses Mal nicht durch Lyon fahren wollten, um dort nicht im Stau zu stehen. Statt dessen sollte es eine Strecke geben, die zwar etwas länger dauern sollte, dafür aber landschaftlich etwas zu bieten haben sollte.
Und so war es dann auch. Wir haben an dem ein oder anderen Ort Pause gemacht. Damit war es dann ein wirklich entspanntes Fahren. Als wir in Sollies-Toucas ankamen, war die Zeit für den Check-In schon erreicht. Meine Zweibeiner erledigten die Formalien und dann ging es zu dem Haus, das für die nächsten zwei Wochen zu Hause ist. Tolle Aussicht von hier. Die Zweibeiner waren ganz aus dem Häuschen. Mir isses egal. Hauptsache, dass das Fressen pünktlich in den Napf kommt. Der Rest wird schon werden.