Na super. Da gönnt man sich einmal etwas Luxus und dann das: Boarding ist nicht durch den Tunnel direkt in den Flieger, sondern mit dem Bus auf’s Vorfeld und dann in den Flieger. Nur gut, dass es nicht aus allen Eimern schüttet. Da bleibt man ja schön trocken 🙁
Ernüchterung an Board: Die „Premium“-Klasse unterscheidet sich zur Economy in… NIX!!! Die Beinfreiheit verdient den Namen nicht. Der einzige +-Punkt ist der mittlere Sitz. Der bleibt leer. Aber ich hätte lieber mehr Platz zwischen meinen Knien und der Sitzlehne gehabt. Wenigstens war das Essen nicht schlecht und die Getränke kostenfrei.
Einen holprigen Flug und eine holprige Landung später waren wir am Ziel. Die Koffer kamen tatsächlich genau in dem Moment auf’s Band, als wir dort ankamen. Super Timing. Jetzt noch schnell zum Autoverleiher. Und eine halbe Stunde später hatten wir unseren fahrbaren Untersatz für die nächsten 14 Tage. Einen VW Polo 1.2 TSI mit knapp 7000 gefahrenen Kilometern.