Der Wecker klingelte um 6 Uhr. Aber da waren wir schon wach. Zu groß ist die Aufregung. Wird alles klappen? Hält uns vielleicht die Polizei an?
Passiert ist zum Glück nichts. Aber die Fahrt fing mit einem ganz schönen Schrecken an: Am Ort, von dem ich dachte, dass das Auto steht, stand es nicht. What? Geklaut? Echt jetzt? Neee. Zum Glück nicht. Es stand nur an einer anderen Stelle, an der wir es nach kurzer Rückbesinnung fanden, die Koffer einluden und losfuhren. Störungsfreie Fahrt – Kurz vor dem Flughafen getankt – Auto abgegeben. Jetzt am Flughafen auf die Kofferabgabe warten. So früh waren wir selbst für die USA-Flüge nicht am Check-In. Aber besser so, als andersrum.
Nur erstaunlich, dass es selbst hier nur eine Minderheit begriffen hat. In der Warteschlange stehen die Leute dicht an dicht. Vom Sicherheitsabstand hat anscheinend keiner was verstanden. Und die Lautsprecherdurchsagen werden geflissentlich ignoriert.