Nach Las Vegas war unser nächstes Ziel der Sequoia National Park mit seinen beeindruckend großen Bäumen, die – Nomen est Omen – Sequoias genannt werden. Um dorthin zu kommen, galt es eine größere Distanz zurückzulegen. Auf gut deutsch: Heute war ein Autotag.
Doch zuerst galt es DAS Foto zu machen, das obligatorisch für Besucher von Sin City ist. Deshalb fuhren wir nach dem Check-Out noch vor dem Früstück zum Welcome-Sign, da dem auch schon am frühen Morgen einiges los war. Wir konnten jedoch einigermaßen ungestört unsere „Welcome-to-fabulous-Las-Vegas“-Fotos machen, bevor wir im nahegelegenen Denny’s ein formidables Frühstück aßen: Double Berry Banana Pancake Slam und Choconame Pancake Slam hielten das, was Denny’s uns schon in Pae geboten hatte: Leckeres Essen zu einem vernünftigen und angemessenen Preis. So gerüstet starteten wir die Fahrt in Richtung Lindsay.
Einen Zwischenstopp machten wir jedoch: Seven Magic Mountains. Das ist eine Kunstinstallation in der Wüste mit 7 bemalten und bis zu 10,6 m hohen Totems aus Felsbrocken von Ugo Rondinone. Ein sehr schöner Hintergrund für tolle Fotos.
Und dann hatte uns die Interstate und der Highway für die nächsten Stunden wieder, bis wir ziemlich genau mit Sonnenuntergang das Motel in Lindsay erreichten. Im Restaurant Cielito Lindo 1993 gab’s ein formidables Abendessen bevor wir die Nacht einläuteten.