Me Travelling France (Presqu’île Giens)

Beim Frühstück war alles noch normal. Ich glaube, dass meine beiden Zweibeiner auch nicht geahnt haben, was auf uns zukommen sollte.

Zuerst schauckelten wir ganz gemütlich in Richtung Giens und mein einer Zweibeiner fand fast auf Anhieb einen Parkplatz. „Ein kleines Stück durch den Ort“, haben mich die Beiden motiviert. Und ich Dösbaddel hab ihnen das geglaubt. Eine Stunde später war ich wirklich angesäuert, ging es doch immer noch direkt an der Straße entlang. Und das so ganz ohne Schatten!!

Zum Glück ging es dann irgendwann auf einen Wanderweg, der uns direkt an der Küste um die ganze Halbinsel führte. Die Aussicht war zu jedem Zeitpunkt klasse. Und windig war’s. Ich kann’s Euch sagen. Fast schon stürmisch. Und zum Glück war der Boden heute etwas besser für mich als noch an dem blöden See vorgestern. Naja, zumindest überwiegend. Zum Ende hin gab es sogar noch eine kleine Bucht, wo meine eine Zweibeinerin einen Abstecher ins Meer machte. Ich nicht. Ihr wißt’s ja. Mir war mehr nach ausruhen. Aber auch nach der Pause hab ich’s nicht bis zum Ende geschafft. Mein einer Zweibeiner hat dann den Schlußspurt gemacht und das Auto geholt.